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Beratung für Risikomanagement

BERATUNG FÜR RISIKOMANAGEMENT - BEITRAG ZUR UNTERNEHMENSSICHERHEIT

BERATUNG FÜR RISIKOMANAGEMENT - BEITRAG ZUR UNTERNEHMENSSICHERHEIT

Eine Beratung für Risikomanagement leistet einen wichtigen Beitrag zur Unternehmenssicherheit. Experten identifizieren, analysieren und bewerten potenzielle Risiken und Gefahren für das Unternehmen. Basierend auf dieser Analyse entwickeln sie Maßnahmen, um diese Risiken zu minimieren oder ganz zu eliminieren. Eine professionelle Beratung deckt Schwachstellen im Unternehmen auf und optimiert das Risikomanagement. Die frühzeitige Erkennung und Behandlung von Risiken vermeidet finanzielle und Reputationsschäden. Daher stellt eine Beratung für Risikomanagement eine kluge Investition in die Zukunft des Unternehmens dar.

Professionelle Beratung für Risikomanagement

Optimales Risikomanagement

Gerne bieten wir Ihnen im Facility Management unsere Beratung und Implementierung eines Internen Kontrollsystems / Risikomanagements an.

Unser schrittweises Vorgehen in den Phasen Systemdefinition, Risikodentifikation, Risikobeurteilung, Risikobewältigung, Risikoüberwachung und Reporting reduziert Projektrisiken.

Unsere FM-Beratungsleistungen bieten Ihnen Chancen auf Basis von Standards (Organisation, Geschäftsprozesse, Verträge, Fachkonzepte, Software, usw).

Wir können Ihr Facility Management (soweit erforderlich und gewünscht) mit Ihnen dokumentieren, organisieren, standardisieren und verbessern. Hierfür können wir Ihr FM-Risikomanagement auf Ihren Managementsystemen (z.B. ISO 9001, IMS) und Geschäftsprozessen aufbauen und die Normenreihe DIN EN 15221-ff (Facility Management) anwenden.

Rahmenbedingungen

Wir empfehlen, Ihre Arbeitnehmervertretung und Ihren Haftpflichtversicherer einzubeziehen. Ihre Betreiberverantwortung, aktuelle Normen und Regeln und Ihre Hausstandards werden von uns voll berücksichtigt.

Gemeinsam definieren wir Ihre Perspektiven und die Ziele Ihres Risikomanagement im Facility Management, etablieren Ihre auf klaren Standards und Verbesserungen beruhende Sicherheitskultur, erhöhen die Effizienz und Sicherheit Ihres Facility Management, werden Ihren spezifischen gesetzlichen Anforderungen gerecht und gewährleisten Ihren Versicherungsschutz dauerhaft.

Unsere Sicherheitskultur (nicht Schuld- oder Fehlerkultur) akzeptiert das Fehler überall vorkommen, um aus Schäden und Beinahe-Schäden aktiv und systematisch zu lernen.

Um die Funktionalität Ihres Risikomanagements nachhaltig und erfolgreich zu gewährleisten werden die Zuständigkeiten, Kommunikationsstrukturen und das Umsetzungsgrobkonzept mit dem / der (zukünftigen) Risikomanager(in) des Fachbereiches Facility Management geklärt.

Ihr Risikomanagement im FM wird mit Ihrem Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement im FM eng verzahnt und mit anderen Bereichen oder Abteilungen wie Rechtsabteilung, Einkauf, Interne Revision, Katastrophenschutz, Finanzen, Controlling, Umweltmanagement eine feste geregelte Kommunikation und kooperative Zusammenarbeit gewährleisten. Dies stärkt Ihren Informationsfluss und Ihre Innovationen und etabliert Ihr Risikomanagement dauerhaft.

Wir prüfen gemeinsam, ob für Ihre Risikoidentifikation, -beurteilung, -bewältigung, -überwachung und reporting bereits effektive und effiziente Verfahren und Software vorhanden sind (und wenn nicht könne sind FM-taugliche Instrumente einzuführen). Es geht nicht darum, etwas Neues zu erfinden, vielmehr kann das Bestehende verknüpft werden. So eingesetzt ist die Einführung von Risikomanagement ein winwin-Geschäft für alle Stakeholder.

Fazit

Der zukünftige erfolgreiche Fortbestand eines Unternehmens ist nur durch eine gute Strategie, den effizienten Ressourceneinsatz und optimale Prozessbeherrschung möglich.

Deshalb ist es notwendig, Managementsysteme in den operativen und strategischen Entscheidungen zu implementieren.

Das Risikomanagement sollte mit anderen Managementsystemen, wie z. B. Personalmanagement, Umweltmanagement, Sicherheits- und Arbeitsschutzmanagement, Prozessmanagement und in einem Qualitätsmanagement verzahnt werden.

Auf diese Weise entsteht ein integriertes Managementkonzept, welches durch Risikoidentifikation, -bewertung. -handhabung und -steuerung, Schäden zu vermeiden hilft und auf diese Weise den Unternehmenserfolg sichern kann.

Ziel ist nicht Selbstzweck oder die Beschäftigung hoch bezahlter Beraterstäbe, sondern um den Willen, über Aspekte und Fehler offen zu sprechen.

Wenn dieses alles einfach an IT-Tools, externe Berater delegiert werden könnte, bräuchte es final kein Management.

Risikomanagement ist also Disziplin für erfahrene und motivierte Risikomanager ohne Betriebsblindheit aus den eigenen Unternehmensreihen, welche mit ausreichenden Ressourcen und Kompetenzen durch das Management versehen worden sind.

Trotz Bemühungen bleibt vielfach in vielen Unternehmen die Einführung eines ganzheitliches Risikomanagements immer häufiger vor der Frage des "WIE" stehen.

Ein nachhaltiger Weg ist es deshalb zusammen mit der Einführung eines Risikomanagement-Systems immer interne Ressourcen aufzubauen und zu schulen.

scheint es manchmal, dass das Risikomanagement noch immer der Ruf einer lästigen Pflichtübung anhaftet. Die praktische Umsetzung des Risikomanagements im Unternehmen darf sich nicht auf die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Form einer spärlichen Risikobuchhaltung beschränken, sondern kann im Unternehmen gelebt werden.

Vielmehr sind die Chancen zu erkennen, die durch ein systematisches Management der Risiken die Grundlage einer wert- und erfolgsorientierten Unternehmenssteuerung bilden und so zu Kosten- und Wettbewerbsvorteilen im FM führen.

Effiziente und effektive Risikomanagement-Systeme sind deshalb in den ordentlichen Führungs- und Planungszyklus eines integrierten Managementsystemes zu integrieren.

Zur Risikoidentifikation eignen sich verschiedene Instrumente wie z. B. Flow-ChartAnalyse, Audits, Ergebnisse aus Beschwerden und Befragungen und Meldesysteme für Zwischenfälle (FIRS).

Zur Analyse und Bewertung und Handhabung der Risiken stehen ein Vielzahl an Instrumenten wie Prozessorientierte Risikoanalyse (FORA), Fehler Möglichkeit- und Einfluss Analyse (FMEA) sowie Risikoberichte zur Verfügung.

Wir implementieren IKS.-Verfahren

  • Schaffung eines gemeinsamen Verständnisses

  • Systematische Untersuchung aller Prozesse

  • Ermittlung und Kategorisierung der Risiken

  • Identifikation der relevanten Risiken (Portfolio)

  • Schätzung der Eintrittswahrscheinlichkeit

  • Schaden bzw. Verlusthöhe quantifizieren

  • Umgang mit den ermittelten Risiken

  • Akzeptanz, Vermeidung, Begrenzung oder Übertragung der Risiken

  • Risiko-Verantwortlicher ist festzulegen

  • Maßnahmen zur Risikominimierung festlegen

  • Nutzen ermitteln

  • Ermittlung der Kennzahlen und Indikatoren

  • Früherkennungssysteme installieren

  • Identifizierte Risiken permanent beobachten

  • Definition der Kommunikationswege

  • Regelmäßige Weitergabe aller Informationen