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IKS im FM

Internen Kontrollsystems

Die Integration des internen Kontrollsystems (IKS) in das Facility Management ist eine wichtige Maßnahme, um Risiken frühzeitig zu erkennen und zu bewältigen

Ein effektives IKS im FM trägt dazu bei, die Geschäftsprozesse des Unternehmens zu optimieren und eine hohe Qualität der Dienstleistungen sicherzustellen. Durch die Implementierung eines IKS im FM können Unternehmen ihre Effizienz steigern und die Transparenz ihrer Geschäftsprozesse verbessern. Eine regelmäßige Überprüfung und Verbesserung des IKS im FM ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass das System den aktuellen Anforderungen des Unternehmens entspricht.

Implementierung eines internen Kontrollsystems im Facility Management

Gestaltung des IKS
Interner Kontrollsysteme
Ziele der Präsentation
Grundsätze OrdnungsmaBiger
IKS Definition
Ziele eines IKS
Unternehmensziele
Ziele eines Facility Managers
Risikoumfeld
Risikoarten
Risikoaspekte
CAIFM Risiken
CAIFM Risiken 2
Risiko Definition
Risiko Beispiel
Gesetze zum Risikomanagement
Anforderungen der GoBs
Normen zum Risikomanagement
Risiko ist die Erfolgs
RMS als netzwerk
Risikomanagementsystem
Verteilung der Aufgaben
Interne Revision
Kontrolle
Risikomanagement umfasst
Verantwortlichkeiten für IKS
Wirksame Überwachung
Elemente des IKS
Kontrollumfeld
Risikobeurteilung Grundsätze
Kontrollaktivitäten
Information und Kommunikation
Überwachung des IKS
RM Vorgehensmodell
Zielsetzung des RM Vorgehensmodells
Probleme beim Umgang mit Risiken
Risiko Typologie
Wahrscheinlichkeit von Risiken
Wahrscheinlichkeit von Risiken
Risikoanalyse
Überblick
Leitfaden
Leitfaden 2
Leitfaden 3
Eigenschatten Syndrom
Ausleuchtung der Risikolandschaft
IKS Strategien
Szenariobetrachtung Informationsfluss
Methoden zur Identifikation von Risiken
Kategorisierung der Risiken
Eintrittswahrscheinlichkeit
Schadenhöhe
Risikosteuerung
Risikomanager
Risikohandbuch
IKS Maßnahmen
Auswirkungen von Maßnahmen
Optimale Sicherheitskosten
Gestaltungsmöglichkeiten
Organisatorische Maßnahmen
Organisatorische Maßnahme
Kontrollcharakter
Organisatorische MaßNahme 2
Programmierte Maẞnahmen
Vergleich der Maßnahmen
Technische Dokumentation
Datenschutz
Datenschutzmaßnahmen
Selektionen und Auswertungen
Wiederanlauf Fähigkeit
Nachvollziehbarkeit
Datensicherung
Kosten Nutzen Verhältnis
Prozessabhängige Maßnahmen
Berechtigungssystem
Abstimmsummen
Kontrolle durch Vorgesetzte
Beispiel einer Stichprobe
Plausibilität
Workflow festlegen
Projektbezogene Maßnahmen
Verbindung zu Risiko
Ausreichender Test
Formen der Risiko Beobachtung
Formen der Früherkennung
Interne Beobachtungsbereiche
Externe Beobachtungsbereiche
Organisation des Facility Management
Technisches Gebäudemanagement
Funktion des Risiko Teams
Maßnahmen mit Kontrollschleifen
Berichterstattung
Risiko Verifizierung
Überwachung durch Risikoregister

Das Interne Kontrollsystem (IKS) ist ein zentrales Instrument zur Überwachung und Steuerung von Risiken.

In der Facility-Management-Branche spielen Risikomanagement und Kontrollsysteme eine zentrale Rolle, um die Sicherheit und Effizienz von Gebäuden und Anlagen zu gewährleisten.

Das IKS umfasst alle organisatorischen Maßnahmen, die dazu dienen, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu minimieren. Dabei geht es nicht nur um finanzielle Risiken, sondern auch um Risiken im Bereich der Arbeitssicherheit, des Umweltschutzes und der Compliance. Ziel des IKS ist es, die Wirksamkeit und Effizienz der Geschäftsprozesse zu erhöhen und die Einhaltung von gesetzlichen und internen Vorschriften sicherzustellen.

Das IKS besteht aus mehreren Komponenten, die zusammen ein umfassendes System zur Risikokontrolle bilden:

  • Kontrollumfeld: Das Kontrollumfeld beschreibt die Rahmenbedingungen, unter denen die Geschäftsprozesse ablaufen. Hierzu gehören beispielsweise die Unternehmenskultur, die Führungsstruktur und die Arbeitsbedingungen. Das Kontrollumfeld beeinflusst maßgeblich die Wirksamkeit des IKS.

  • Risikoanalyse: Die Risikoanalyse dient dazu, potenzielle Risiken zu identifizieren und zu bewerten. Hierbei werden alle relevanten Faktoren berücksichtigt, wie z.B. die Wahrscheinlichkeit und Auswirkung des Risikos, sowie die vorhandenen Kontrollmaßnahmen.

  • Kontrollaktivitäten: Die Kontrollaktivitäten sind die eigentlichen Maßnahmen zur Risikominimierung. Hierzu gehören beispielsweise interne Prüfungen, Kontrollen von Prozessen und Daten sowie die Überwachung von Lieferanten und Dienstleistern.

  • Kommunikation und Überwachung: Die Kommunikation und Überwachung umfasst die Informationsweitergabe innerhalb des Unternehmens und die Überwachung der Wirksamkeit des IKS. Hierzu gehören beispielsweise Berichtswesen, Schulungen und Audits.

IKS ist ein zentrales Instrument zur Überwachung und Steuerung von Risiken

In der Facility-Management-Branche ist das IKS besonders wichtig, da hier eine Vielzahl von Risiken existiert. Hierzu gehören beispielsweise Risiken im Bereich der Arbeitssicherheit, des Umweltschutzes, der Wartung und Instandhaltung sowie der Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften.

Ein gut funktionierendes IKS kann dazu beitragen, die Sicherheit und Effizienz von Gebäuden und Anlagen zu erhöhen. Hierzu müssen jedoch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens das IKS verstehen und anwenden können. Es ist daher wichtig, regelmäßig Schulungen und Trainings durchzuführen, um das Bewusstsein für das Risikomanagement im Unternehmen zu stärken.

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