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FM-Risiken erkennen und handhaben » Vorgehen » Systemdefinition

Kontextualisierung der Risikoanalyse und Implementierung von DIN EN 15221-4

Systemdefinition

Eine klare Systemdefinition ist entscheidend für ein wirksames Risikomanagement und ermöglicht eine gezielte Identifizierung und Analyse von Risiken

Die Systemdefinition umfasst die relevanten Geschäftsprozesse, Systeme und Technologien, die potenziell von Risiken betroffen sind. Es ist wichtig, diese Definition regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, damit sie den aktuellen Geschäftsanforderungen gerecht wird. Eine effektive Systemdefinition setzt eine enge Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen voraus, um ein vollständiges Verständnis der Geschäftsprozesse und der damit verbundenen Risiken sicherzustellen.

Systematische Herangehensweise zur Definition von Systemen

Kontext beachten, System auf Basis DIN EN 15221-4

Die Implementierung des Risikomanagementprozesses und die Durchführung der Risikoanalyse setzen eine sorgfältige Definition des Kontextes voraus. Das bedeutet, der Rahmen oder Geltungsbereich sowie die Zielsetzung der Risikoanalyse müssen klar definiert sein.

Es ist weder möglich noch notwendig, alle FM-Risiken zu analysieren. Das Risikomanagement sollte sich vielmehr an der Relevanz oder Wesentlichkeit der Risiken orientieren.

Die Risikoidentifikation erfolgt daher am sinnvollsten auf Grund von Gefahren- oder Checklisten, u.A. entsprechend Ihrer FM-Leistungen entsprechend DIN EN 15221-4. Es lohnt sich eigentliche Gefahrenlisten im Sinne einer Erfahrungs- und Wissensbasis im Unternehmen aufzubauen.

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